Rundreise durch Irland mit einem Mietwagen

Irland verzaubert – wo Landschaften Geschichten erzählen und Mythen lebendig bleiben. Raue Küsten, grüne Hügel, urige Pubs und herzliche Begegnungen machen jede Etappe besonders. Diese Reise weckt Fernweh – und das Gefühl, ein Stück Magie mit nach Hause zu nehmen.

14 Tage atemberaubende Erlebnisse

Ankommen in Dublin

Kaum gelandet, lag Dublin schon in der Luft – voller Leben, Musik und einem Hauch Hopfen. Nach einem kurzen Transfer erreichten wir unser Hotel und stürzten uns direkt ins Herz der irischen Hauptstadt. Im Guinness Storehouse blickten wir hinter die Kulissen des weltberühmten Biers, der Duft von Malz und der Blick über die Stadt von der Gravity Bar waren ein perfekter Auftakt. Am Abend zog es uns in die legendäre Temple Bar – wo Gitarrenklänge, Lachen und ein Pint Guinness die Nacht eröffneten. Wir schlenderten durch die gepflasterten Gassen, begleitet vom Klang irischer Live-Musik an jeder Ecke. Ein erster Tag voller irischem Flair und Vorfreude auf mehr.

Dublins Seele entdecken

Der Tag begann akademisch – mit einem Hauch Magie. Im ehrwürdigen Trinity College tauchten wir bei den „Trinity Trails“ tief in die Geschichte ein und bestaunten das Book of Kells, ein Meisterwerk mittelalterlicher Kunst. Danach ließ uns der weite Phoenix Park durchatmen – Rehe auf grünen Wiesen, Menschen auf Picknickdecken, ein Ort, an dem Dublin zur Ruhe kommt. Geschichte, Natur und Gelassenheit – der zweite Tag zeigte uns die Stadt von ihrer sanften, inspirierenden Seite.

Märchenhafte Stunden in Kilkenny

Mit dem Mietwagen startete unser nächstes Kapitel – vorbei an grünen Feldern und friedlichen Schafen führte uns die Straße ins mittelalterliche Kilkenny. Das imposante Kilkenny Castle ragte wie ein Märchenschloss aus der Landschaft und erzählte in Stein gemeißelte Geschichten. Beim Spaziergang durch die kopfsteingepflasterte Altstadt begegneten uns bunte Häuser, urige Pubs und ein Hauch von vergangener Zeit. Kilkenny verzauberte uns – leise, charmant und mit einem ganz eigenen Rhythmus.

Von Königen und Whiskey

Der „Rock of Cashel“ thronte eindrucksvoll auf einem Hügel – einst Sitz von Königen, heute ein mystischer Ort voller Geschichte. Der Wind Strich durch die alten Mauern, während wir die Ausblicke über Irlands sanfte Hügellandschaft genossen. Weiter ging’s nach Cork – jung, kreativ, voller Energie. Nach dem Check-in führte uns der Weg zur Jameson Distillery, wo goldener Whiskey, sanfte Aromen und irischer Humor auf uns warteten. Ein Tag zwischen Vergangenheit und Geschmack – kraftvoll, stilvoll, typisch Irland.

Genuss & Legende

Der Tag begann mitten im Herzen von Cork – im Englischen Markt. Zwischen frischem Käse, handgemachten Leckereien und dem Stimmengewirr der Händler entfaltete sich Irlands kulinarische Seele. Danach ging es raus ins Grüne, zum sagenumwobenen Blarney Castle. Umgeben von dichten Wäldern und mystischen Gärten wagten wir den Aufstieg – und küssten den berühmten Blarney Stone. Ob er uns wirklich Sprachgewandtheit verliehen hat? Wir werden sehen. Ein Tag voller Geschmack, Natur und einem Hauch Magie.

Naturwunder in Killarney

Morgens verließen wir Cork und fuhren Westlich – hinein in eine Welt aus Seen, Bergen und endlosem Grün. In Killarney angekommen, wartete das nächste Highlight: der Gap of Dunloe. Zu Fuß, per Boot oder mit der Pferdekutsche ging es durch eine spektakuläre Schlucht, vorbei an stillen Seen und schroffen Gipfeln. Irland zeigte hier seine wilde, ursprüngliche Schönheit – atemberaubend, berührend, unvergesslich. Ein Tag wie aus einem alten Abenteuerbuch.

Irlands Postkartenstraße – der Ring of Kerry

Ein Tag, der sich wie eine Liebeserklärung an Irland anfühlte. Die Fahrt entlang des Ring of Kerry war ein einziges Staunen: dramatische Küsten, grüne Weiden, charmante Dörfer und immer wieder der Blick aufs wilde Meer. Zwischen Schafen, Wasserfällen und Panorama-Aussichten lag der Zauber des Landes in jedem Kilometer. Hier zeigte sich Irland von seiner epischen Seite – weit, windig, wunderschön.

Von Limerick nach Galway – Irlands lässige Seite

Nach einem letzten Blick auf Killarneys Berge ging es Richtung Westen. In Limerick legten wir einen genussvollen Zwischenstopp ein – kleine Cafés, moderne Küche und kreative Vibes zeigten, dass Irlands Städte mehr können als nur Tradition. In Galway angekommen, empfing uns die Stadt mit ihrer typischen Leichtigkeit. Bei einem Spaziergang entlang der Promenade wehte uns Meeresluft um die Nase, Straßenmusiker spielten leise im Hintergrund. Ein Tag zum Ankommen, Genießen und Durchatmen.

Von Galway zu den Cliffs – Irlands wilde Schönheit

Am Morgen verließen wir Galway und machten uns auf den Weg zu einem der größten Naturwunder Irlands – den Cliffs of Moher. Die Küste zeigte sich von ihrer dramatischen Seite: tosende Wellen, steile Klippen, endlose Weite. Danach tauchten wir ein in die karge Magie des Burren – eine Landschaft aus Stein, still und eindrucksvoll zugleich. Zurück in Galway wartete wieder das vertraute Leben der Stadt: bunte Häuser, das Rauschen des Meeres, ein Pint in der Hand. Ein Tag voller Kontraste – wild, ruhig, unvergesslich.

Von Galway nach Connemara – Irlands raues Herz

Heute führte uns der Weg in die wilde Schönheit von Connemara. Schroffe Berge, endlose Moorlandschaften und stille Seen – hier zeigt Irland sein ursprüngliches Gesicht. Inmitten dieser Kulisse liegt Kylemore Abbey, ein märchenhaftes Kloster, das mit seiner Spiegelung im See fast zu schön wirkt, um wahr zu sein. Zurück in Galway spürten wir noch das Echo der Stille in uns – und die Magie eines Ortes, der uns den Atem geraubt hat.

Von Galway nach Dunfanaghy – Irlands wilder Norden ruft

Die Reise führte uns heute weit hinauf in den Norden – nach Dunfanaghy, ein verstecktes Juwel an der Atlantikküste. Schon die Fahrt dorthin war ein Erlebnis: weite Landschaften, Schafe auf der Straße und immer wieder dieser Blick aufs Meer. Am Nachmittag ließen wir die Seele baumeln – bei einem Küstenspaziergang zum geheimnisvollen Murder Hole Beach, wo das Meer mit den Felsen spielt. Ein Ort, der zeigt: Irlands Magie kennt keine Grenzen.

Ein Tag auf Tory Island – Irland ganz ursprünglich

Heute ging es raus aufs Meer: Mit der Fähre setzten wir über nach Tory Island, einer abgelegenen Insel voller Geschichten, Klippen und keltischer Seele. Kein Massentourismus, kein Trubel – nur Wind, Wellen und ein Leben im eigenen Takt. Wir erkundeten die raue Schönheit der Insel, trafen auf freundliche Einheimische und spürten, wie die Zeit langsamer wurde. Am späten Nachmittag brachte uns die Fähre zurück – mit Salz in den Haaren und einem Kopf voller Bilder, die bleiben.

Von Dunfanaghy nach Dublin – Zurück in der Hauptstadt

Nach Tagen voller Natur und wilder Küsten führte uns der Weg zurück in die lebendige Hauptstadt. Die Rückfahrt nach Dublin bot Zeit zum Zurückblicken – auf Klippen, Inseln und stille Momente abseits des Trubels. Am Nachmittag tauchten wir noch einmal tief in Irlands Geschichte ein: Im Nationalmuseum entdeckten wir jahrtausendealte Schätze, Mythen und faszinierende Fundstücke – ein würdiger Abschluss für eine Reise, die uns Irland mit Herz und Seele gezeigt hat.

Abschied von Irland – Bis zum nächsten Mal

Nach einem letzten irischen Frühstück hieß es Koffer packen und Abschied nehmen. Der Mietwagen wurde am Flughafen Dublin abgegeben, bevor es am späten Nachmittag zurück nach Berlin ging. Mit Kopf voller Erinnerungen, neuen Freunden und dem leisen Versprechen, bald wiederzukommen, endet unsere Reise – aber Irland bleibt für immer im Herzen.

Fakten rund um Irland

• Irland hat mehr Schafe als Menschen – etwa 6 Millionen Schafe bei 5 Millionen Einwohnern.

• Das Kleeblatt (Shamrock) gilt als Nationalsymbol und bringt laut Legende Glück.

• Die längste Bar der Welt steht in Dublin – über 120 Meter lang!

• In Irland gibt es ein Schloss, das komplett aus Holz gebaut wurde: das Glenveagh Castle.

• Der irische Nationalheld Cú Chulainn kämpfte als Kind gegen wilde Tiere und Götter – Legenden pur!

• Iren glauben an Feen

• Irland ist unglaublich grün – darum auch bekannt als „The Emerald Isle“

• Es gibt keine Schlangen in Irland – laut Legende hat sie der Heilige Patrick vertrieben.

• Die keltische Kultur prägt noch heute Kunst, Sprache, Musik und Spiritualität.

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